Diese "bürgerkriegsähnlichen" Zustände sind in Europa z.T. schon da.

Olivia, Donnerstag, 02.02.2017, 15:55 (vor 2611 Tagen) @ nereus5728 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 02.02.2017, 17:03

In Frankreich spielt sich das ganze natürlich in den Vorstädten ab, weil die ihre Probleme vor Jahrzehnten aus den Städten heraus in die Peripherie verlagert haben (möglichst ohne gescheiten Nahverkehr). Jetzt beginnt das Ganze aber bereits in den Zentren der Städten. Was in Großbritannien und in den skandinavischen Ländern los ist, kann man täglich in der Zeitung lesen. Über die Zustände in Teilen Berlins, Hamburgs, Brüssels etc. etc. etc. brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Über die No-Go-Areas im Ruhrgebiet auch nicht.

Also sollte jetzt wohl die Phase der militärischen Aufrüstung kommen. Schießbefehle-Erlaubnisse etc. sind in den EU-Verträgen bereits unter Dach und Fach. Die Polizei schiebt eh Überstunden zum Erbrechen, die Justiz ist komplett überlastet, die Gefängnisse sind überfüllt.
Ein weiterer "Ansturm von Flüchtlingen", noch ein paar "Anschläge" und das Militär ist gefragt.

Erstaunlich, wie schnell das alles vonstatten ging. Als ich vor Jahren über die "Schießklauseln" in den europäischen Verträgen las, da dachte ich mir schon "auf was bereiten die sich vor"? Grauenhafte "Übergriffe" gab es damals schon, allerdings nicht so massiv wie heute (zumindest was Deutschland betrifft, in Frankreich, GB, Skand. etc. wird es schlimmer gewesen sein).

Aber auch die Entwicklung in den USA. Was habe ich gerätselt über die Errichtung der etwa 800 Fema-Camps, die tausende von Menschen aufnehmen können sollen - und die merkwürdigen Züge. Inzwischen beginnt man sich mit der Vorstellung eines amerikanischen Bürgerkrieges zu beschäftigen, der auch eine Legitimation für einen Krieg mit Russland bieten könnte (schließlich hat sich R. in die Wahlen "eingemischt" und "dieses" Chaos verursacht). Mit der Ukraine hat es bisher ja (Gott sei Dank) immer noch nicht geklappt. Dank der Arbeit von Franzosen, Deutschen und Italienern. Da nimmt man dann gerne Sanktionen in Kauf.

Die Presse heizt die Stimmung ordentlich an. Und auch Obama mischt sich bereits "indirekt", aber kräftig ein. Nicht von ungefähr wird er Trump noch schnell vor Amtsübergabe das australische "Ei" ins Körbchen gelegt haben. Es ist so absurd, dass man nur noch lachen kann. 1.000 "Flüchtlinge", die die Australier nicht haben wollen, sollen in die USA verschifft werden.....
Darüber gab es dann wohl Streit beim Trump-Telefonat..... und Juchhuuu..... die Presse hatte ihr Waterloo und kaute genüsslich darauf herum, dass Trump "bewiesenermaßen dreckige Unterhosen" an hat.

Jemand, der wirklich an Hilfe für Flüchtlinge interessiert ist, würde sich vermutlich anders verhalten und schauen, wie man eine vernünftige Personenidentifikation, Personenkontrolle und Zwischenlösungen etablieren kann. Wenn es "Krach" gab mit einem "Zwergenstaat", dann wurde dieser Zwergenstaat zum Krach hin instrumentalisiert. "Alleine" würde er sich das nämlich niemals trauen. Das nennt man psychologische Kriegsführung.

Tja, wohl auch ein Vorkriegselement, die ehemalige Nachrichtenpresse, die zur Yellow-Press mutiert und sich nur noch für die Fäkalien und sonstigen Exzesse ihrer Protagonisten interessiert. Und nur noch Stimmung macht. Es ist erschreckend, welche Macht diese Presse hat. Das Volk aber kocht, ob solcher "Ungerechtigkeiten". Eine meiner "humanistischen, friedliebenden" Freundinnen (mit Diplom natürlich) erregte sich so sehr über die Presseberichte, dass sie hoffte, Trump würde genauso "beseitigt", wie Kennedy. - So schnell kann das gehen. Beschäftigt mit dem, was Trump macht, hat sie sich natürlich nicht. Das dürfte auch auf die meisten anderen laut NAZI schreienden Protagonisten zutreffen. Die Wiederholung von immer gleichen Schlagzeilen in der Presse und schon hast du "das Volk" soweit, dass es bereit ist, Morde zu begehen, gleichgültig, welcher politischer Couleur.

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