Migrations-Sklaverei

software-engineer, Mittwoch, 18.01.2017, 15:48 (vor 2648 Tagen) @ Fidel3446 Views

Ich halte die Migrationsbewegung der "Neger" (Dieudonné M’bala M’bala) von Afrika nach Europa für eine ähnliche Form der Sklaverei, wie sie seinerzeit mit der Verschleppung von "Negersklaven" von Afrika in die USA stattfand. Nicht umsonst spricht man von "Schleppern". Die Verschleppung wird heute etwa von der italienischen Marine, von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und von bestimmten "NGO"-Schlepper-Organisationen betrieben, welche heute genauso wie damals die "Neger" mit Schiffen und falschen Versprechungen aus Afrika abholen, um sie dann als Sklaven in süditalienischen Orangenplantagen, als Huren in Bordellen und als Verkaufssklaven des von der CIA-Mafia mit deutscher Waffenhilfe in Afghanistan akquirierten Heroins und seinen verarbeiteten Derivaten zu verwenden.

Interessanterweise gilt die alte Sklaverei/Migrations-Rechtfertigung, die schon für die Negersklaverei in den USA verwendet wurde, auch für die heutige Migrations/Sklaverei-Politik der Migrations/Sklaverei-Apologeten im heutigen Europa: Billige Arbeitssklaven für die Wirtschaft und "... so wenig geeignete einheimische Arbeitskräfte ... Millionen afrikanischer Sklaven importiert wurden" (Wikipedia), was genau dem Schlagwort bzw. Mythos des propagierten "Fachkräftemangels" entspricht.

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Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.


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